Hermann Pernsteiner
14. Februar 2017
Markus Steinbichler
30. August 2017

Josef Heißenberger

Die Geburt seines ersten Sohnes David veränderte sein Leben. Diagnose: Down-Syndrom.
Er gründet eine Selbsthilfegruppe die sich bald zu dem «Verein Lebenslicht» weiterentwickelt.
Heute werden in dem mit der Caritas betriebenen Tagesheim bis zu 40 Personen mit besonderen Bedürfnissen betreut.
Josef Heißenberger und sein Team arbeiten unermüdlich und ehrenamtlich daran für Kinder und Jugendliche zusätzliche Therapieangebote in der Buckligen Welt zu schaffen.
Wer für den Verein Lebenslicht Spenden möchte :
Sparkasse Baden    Konto Nr: AT76 2020 5087 0000 3695   BLZ: SPBDAT21XXX
Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin    Konto Nr: AT66 3219 5000 0161 9469    BLZ: SPBDAT21XXX
 

Das Rezept:

Gemüsesuppe aus dem Hausgarten:
Am besten eigenes Gemüse aus dem Garten wie Karotten, Erbsen, Sellerie, Karfiol, Brokkoli, Grüne Bohnen, Kartoffel -waschen, putzen, würfelig schneiden.
Eine halbe Zwiebel klein hacken und in etwas Butter nur glasig anrösten.
Das gewürfelte Gemüse beigeben, mit Wasser aufgießen und zum Kochen bringen. Auf kleiner Hitze ca. 40 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
Die Kartoffeln extra kochen, abseihen u. zum Gemüse geben.
Schlagobers mit Wasser und Mehl glatt rühren, in die kochende Suppe geben und gut verrühren. 5 Minuten weiterkochen lassen.
Mit Salz, Pfeffer, Liebstöckel, Schnittlauch, Kurkuma, Muskat würzen.
Mit Basilikumblättern anrichten.
Beilagen: für 4 Personen
½ Zwiebel, 2 dag Butter, 20 dag Gemüse, 10 dag Kartoffeln,  0,75 l Wasser  f. d. Gemüsebrühe
1/8 l Schlagobers, 1/8 l Wasser + 2 EL Mehl zum Eindicken
Gewürze: Salz, Pfeffer, Liebstöckel, Schnittlauch , Muskat, Kurkuma nach Geschmack, Basilikumblätter zum Anrichten.

2 Comments

  1. Ralf sagt:

    Hallo Martin
    Vom Thema her fand ich das Gespräch natürlich sehr berührend. Ohne irgendwann abzurutschen – Respektrespekt. Durchgehend nachvollziehbar und ein klarer Faden durch das Gespräch. Freut mich sehr. Pfiffig fand ich auch den Schlussteil. Ich spüre, dass eine gute Vorbereitung hinter deiner tollen Arbet steckt – ich habe aber daran nie gezweifelt.
    Für die Region sind die Interviews eine tolle Bereicherung. Es ist richtig erkennbar, welche Lebensqualität da ist – und dass es vielleicht sogar sehr langweilig sein kann, die interessanten Themen in der Ferne des Internets zu suchen.
    Und, ganz ehrlich: so fein das Interview war, so gekonnt fand ich auch die Produktplatzierung mit der Schokolade – mein Ohr ist parallel zum Gaumen ruckhaft angesprungen. Ich drücke mir die Daumen :o)

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